Relativitätstheorie relativ anschaulich
Röntgenpulsare
Röntgenpulsar, MPEG4 320×240 (127 kB), MPEG4 640×480 (259 kB)

Röntgenpulsare

Ute Kraus, 25.9.2006

Röntgenpulsare gehören zu den hellsten Röntgenquellen des Milchstraßensystems. Der zeitliche Verlauf ihrer gepulsten Strahlung weist eine für den jeweiligen Pulsar charakteristische Form auf. Während gut verstanden ist, wie die Röntgenstrahlung entsteht, gibt die Interpretation der Pulsformen noch Rätsel auf.

 

Dies ist die Online-Version des Beitrags Ute Kraus: Röntgenpulsare, Sterne und Weltraum, Oktober 2006, S. 38-45.

Die PDF-Datei des gedruckten Beitrags können Sie hierexterner Link herunterladen (bei der Initiative WiS! - Wissenschaft in die Schulen!externer Link).

 
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Mehr: Zu diesem Beitrag gibt es didaktisches Material. Darin werden aus den Original-Beobachtungsdaten des ersten entdeckten Röntgenpulsars die Massen der beiden Sterne und ihr Abstand abgeschätzt. Noch viel dramatischer als bei Neutronensternen ist die gravitative Lichtablenkung bei Schwarzen Löchern, siehe Schritt für Schritt ins Schwarze Loch oder Reiseziel: Schwarzes Loch. Relativistische Effekte spielen auch bei der Beobachtung von Quasaren und von Gamma-Burst-Quellen eine wichtige Rolle, siehe Bewegung am kosmischen Tempolimit, hier macht sich die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts bemerkbar.

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AutorInnen: Ute Kraus, Datum: 25.9.2006
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