Da wir nicht täglich mit 90% der Lichtgeschwindigkeit durch ein Wurmloch zu unserem Arbeitsplatz in der Nähe eines Schwarzen Lochs fliegen, sondern in einem durch die Newtonschen Gesetze sehr gut beschriebenen Zwickel des Universums leben, konnten wir leider keinen intuitiven Zugang für die spezielle und allgemeinrelativistische Raumzeit entwickeln. Dank schneller Rechner und moderner Computergrafik können wir aber heute die relativistischen Effekte simulieren und visualisieren. Man "versteht" sie dadurch zwar auch nicht, aber man sieht sie wenigstens.
Dies ist die Online-Version von
Was Einstein noch nicht sehen konnte - Visualisierung
relativistischer Effekte
Ute Kraus, Hanns Ruder, Daniel Weiskopf, Corvin Zahn
Physik Journal, 2002 Nr. 7/8
Den Artikel können Sie als PDF-Datei hier herunterladen:
Was Einstein noch nicht sehen konnte (200 kB).
Kontakt: Möchten Sie uns eine Nachricht senden?